The story quickly began to go viral, racking up hundreds of shares on social media. ▻ news/ middle-east-and-africa/ 21692903-most-dangerous-dam-world-watery-time-bomb?fsrc=scn/tw/te/pe/ed/ awaterytimebomb Sensors installed by American army engineers in December show widening fissures in the fragile gypsum base underneath the dam, though no one can predict when a breach might occur. “What we do know is this-if this dam were in the United States, we would have drained the lake behind it,” said Lieutenant-General Sean MacFarland, who commands American forces in Iraq, to reporters last month in Baghdad. American officials are ringing alarm bells over a potentially catastrophic collapse of the country’s biggest dam, 50km (30 miles) upstream from Mosul, Iraq’s second city, currently held by Islamic State (IS) “FIRE or flood” goes an old saying about the turbulent history of Iraq and just now flood is the one to fear. J’ignore si les modèles grand public (tel que le DJI Phantom qu’on voit souvent en Irak) en sont capables.īref, c’est du soft-kill, probablement juste efficace comme chasse-mouches pour ennuyer les observateurs et gêner le vol stationnaire vertical cible que pratiquent les largueurs de grenade artisanaux - mais c’est déjà ça.Ĭeci dit, de nombreuses photos d’épaves de drones circulent - quelque chose produit de l’attrition, mais difficile de savoir si c’est c’est le brouilleur, de généreuses rafales tirées au jugé ou juste les pilotes qui font de fausses manœuvres.įeb 13th 2016 | BAGHDAD | From the print edition
#LE BIDULE CANAL PLUS PLUS#
Or un opérateur de drone prudent aura probablement programmé un itinéraire de retour de secours en cas de perte du lien radio.ĭifficulté supplémentaire si le brouilleur couvre non seulement la bande 2.4 GHz du Wi-Fi mais aussi les fréquences GPS : le drone ne peut plus compter que sur ses accéléromètres pour dégager vers des cieux plus cléments où il retrouvera un signal GPS. # Daech # Iraq # Mosul # massacre # vengeance # terreurĪ mon avis aucun : le bidule en question est un brouilleur portatif avec une antenne directionnelle. Menschen gingen an den Fluss, um Wasser zu holen, weil sie verdursten, und wir töteten sie.” Der Offizier sagte, es gebe kein Recht mehr in Mosul: “Jeden Tag sehe ich, dass wir dasselbe wie der IS machen. Die Journalisten hätten ihre Speicherkarten mit den Bildern hergeben müssen und seien aufgefordert worden, die Stadt zu verlassen. So hätten einige Journalisten beobachtet, wie ein IS-Gefangener von Spezialeinheiten mit gebundenen Händen und einem Seil um den Hals durch die Ruinen der Altstadt geschleppt wurde. Journalisten werden nach MEE aus der Stadt vertrieben, man will keine Zeugen. Die Menschen, die zuletzt aus der Altstadt kamen, sahen, so MEE, wie Insassen von KZs aus, ausgemergelt, am Rande des Todes. Nicht alle kamen durch Gewalt ums Leben, manche verhungerten oder verdursteten auch. Unter den Leichen gibt es auch Kinderkörper. MEE veröffentlicht Bilder von den Trümmern und den Leichen in der Altstadt und am Fluss. Einzelne IS-Kämpfer haben sich in den angelegten Tunnelsystemen versteckt und verüben von dort aus weiter Angriffe. Nach der vom irakischen Regierungschef erklärten Befreiung (Der IS wird nie wieder eine Stadt im Irak erobern) wurde an manchen Stellen weiter gekämpft. Am Anfang der Offensive habe man IS-Kämpfer noch den Geheimdiensten übergeben - was für Gefangene allerdings mitunter noch schrecklicher war, als gleich erschossen zu werden (IS-Verdächtige werden wie Vieh in Gefängnissen gehalten) -, aber dann habe man immer weniger festgenommen.
Der Grund sei nicht, dass die Gefängnisse in Bagdad voll seien.